• Vorbereitung des Bodens:

Schalotten gedeihen auf leichten und sandigen Böden.
Er hat Angst vor frischem Mist und während der Reife vor Feuchtigkeit.
Es ist notwendig, ihn mit geeignetem Kompost und natürlichen Düngemitteln zu versorgen.

  • Kultur:

Die Pflanzung erfolgt von Oktober bis Januar für graue Schalotten. Andere Sorten müssen zwischen Februar und März gepflanzt werden, mit Ausnahme der tunesischen Schalotte, die im April gepflanzt wird, wenn die Temperaturen milder sind.
Es wird empfohlen, die Nelken 12 bis 15 cm auf der Schnur zu platzieren und die Linien um mindestens 25 cm voneinander zu trennen.
Wenn der Boden nass ist, kann der Anbau auf Kämmen (kleinen Erdhügeln) erfolgen.

  • Die Ernte:

Die Ernte erfolgt in der Regel im Juli bis Anfang August, wenn die Blätter vollständig trocken sind.
Die Füße sollten abgerissen und 1 bis 2 Tage draußen auf dem Boden trocknen gelassen werden, außer bei Regenwetter.
Zur Konservierung ist es ratsam, sie an einem trockenen und kühlen Ort ins Regal zu stellen.

  • Insekten und Krankheiten

Die Fliege spielt eine schädliche Rolle, da ihre Larve, die zwischen Mitte April und Ende Mai erscheint, das Herz der Schoten frisst und danach verrottet.
Um dieses Problem zu beheben, ist es notwendig, während des oben genannten Zeitraums 3 Mal pro Woche mit einem Sud Rainfarn zu gießen sowie kontaminierte Pläne herauszureißen und zu verbrennen, da sich die Larven durch die gesamte Ernte bewegen.

Schalotten sind anfällig für bakterielle Krankheiten, rosa Wurzeln, Weißfäule, Kraut- und Knollenfäule, Purpurflecken und Thripse.
Um diese Probleme zu vermeiden oder zu mildern, pflanzen Sie Schalotten nicht in Erde, die in den vergangenen Jahren für den Anbau anderer Pflanzen der Gattung Allium verwendet wurde, pflanzen Sie nur saubere und gesunde Sämlinge oder Nelken und achten Sie auf eine gute Hygiene.

Fett ist auch eine Schalottenkrankheit, die Blätter verfärben sich gelb und die Zwiebeln verrotten während der Vegetation.
Die Lösung ist nur präventiv und besteht darin, eine gute Fruchtfolge einzuhalten und frischen Mist zu verbieten.

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